Zwischen Saalburg (Taunus) und Neu-Anspach (Taunus) liegt bei km 9,24 auf Höhe 312,45 m ü. NN Wehrheim. Zurück zur “Taunusbahn” V. l. n. r.: Weg- und Chausseeübergang, Beamtenwohnung, Abort, Empfangsgebäude mit Güterschuppen. In der Mitte unten eine Wellblechbude. Rechts der Wegübergang der Straße nach Obernhain. Quelle: Betriebsplan |
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© Frédéric Dildei |
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Hinter dem Bahnhof Saalburg führt die Strecke in mehreren weit ausholenden Bogen durch das waldlose Usinger Becken. Der Bahnhof Wehrheim liegt unmittelbar hinter einem Bahnübergang über die alte B 456 Bad Homburg - Weilburg, die die Bahn in mehr oder minder großer Entfernung nunmehr begleitet. Wehrheim und Neu Anspach mit seinen Ortsteilen Hausen und Arnsbach haben sich in den letzten Jahrzehnten zu wichtigen Siedlungspunkten entwickelt. Seit den siebziger Jahren ist Neu-Anspach von der Regionalen Planungsgemeinschaft Untermain zum „Siedlungsschwerpunkt“ erkoren worden. |
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Einst besaß Wehrheim ein “Eisenbahn - Telegraphenamt für den öffentlichen Verkehr” und eine Kopf- und Seitenrampe. Quelle: Stationsverzeichnis der Eisenbahnen Europas, 1931 |
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© Frédéric Dildei |
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Die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens ist zugunsten des Baus von Wohn- und Wochenendhaussiedlungen stark zurückgegangen. Die bescheidenen Bahnhofsgebäude sind Kennzeichen des einfachen Bahnbaus aus der Zeit um 1895. Während das Wehrheimer Bahnhofsgebäude noch steht, ist das in Anspach im Zuge der Modernisierung der Taunusbahn abgerissen worden. Beide Bahnhöfe sind als Keuzungsstationen mit jeweils zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet worden. |
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© Jürgen Leindecker |
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