Zwischen Wilhelmsdorf und Grävenwiesbach liegt bei km 26,41 auf Höhe 367,23 m ü. NN Hundstadt.

In Hundstadt gab es keine Laderampe sondern nur ein Abstellgleis, wahrscheinlich mit zwei Weichen.

Zurück zur “Taunusbahn”

212 112 legt sich am 02.07.1991 mit N 6773 in die Kurve zwischen Hundstadt und Wilhelmsdorf.
© Frédéric Dildei

Am 14.07.1989 wird der Sonderzug zur Besiegelung des Kaufvertrags begrüßt.
V. l. n. r.: Dr. Klaus-Peter Jürgens (Landrat), die Hausherrin und Dr. Jürgen Kastner (Bundesbahn- Direktionspräsident)
© Jürgen Leindecker

Pause vor der Endstation. Sonderzug mit 218 376-2 zur Unterzeichnung des Kaufvertrags in  Hundstadt am 14.07.1989.
© Jürgen Leindecker

212 112 mit Üg 66590 am 22.09.1989.
© Frédéric Dildei

VT 98 als N 8171 in Hundstadt am 22.09.1989.
© Frédéric Dildei

212 112 mit N 6777 bei Bü 64a zwischen Hundstadt und Wilhelmsdorf.
© Frédéric Dildei

Den Wald verlassend, senkt sich das Gleis in einer imposanten Schleife - der Hundstadter Kurve - mit weitem Ausblick nach Hundstadt, einem Haltepunkt der Taunusbahn, dessen Bahnhofsgebäude ebenfalls verkauft wurde. Nach einer nochmaligen Kehre um den Hardtkopf ist der Bahnhof Grävenwiesbach erreicht, von 1985 bis 1999 Endpunkt der Taunusbahn.

Dieses Panorama zeigt die Streckenführung bei Hundstadt:
Von links kommt der Zug aus Grävenwiesbach, fährt vorbei am Dorf Naunstadt und kommt nach Hundstadt. Dann geht’s weiter in einer großen Rechtskurve in Richtung Wilhelmsdorf.
Klick auf das Bild läd eine Quicktimeversion!

VT auf dem Weg nach Wilhelmsdorf.

VT nähert sich dem Feldwegübergang zwischen Hundstadt und Wilhelmsdorf.

Die Strecke geht in großem Bogen nach Wilhelmsdorf.

Schmuckes Empfangsgebäude in Hundstadt.

Dito von der Straßenseite.

Kleine Straßenunterführung in der Nähe des Haltepunkts.

VT in Richtung Grävenwiesbach,...

...etwas später...

...und beim Einfahrsignal Grävenwiesbach.