Zwischen Audenschmiede und Grävenwiesbach liegt bei km 17,8 auf Höhe 246,00 m ü. NN Heinzenberg Zurück zur Weiltalbahn Unterseite: Einst besaß Heinzenberg nur eine Seitenrampe. Quelle: Stationsverzeichnis der Eisenbahnen Europas, 1931 |
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Fernab der Straße und der von ihr berührten Dörfer steigt die erhaltene Trasse nun im Wiesbachtal langsam an, überquert die Landstraße vom Egertshammer bei Heinzenberg nach Grävenwiesbach und erreicht den einsam gelegenen Bahnhof Heinzenberg, einst Haltestelle an der Bahn. |
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© Theodor Horn |
© Theodor Horn Klick auf das Bild führt auch zum 17.03.1968. |
© Theodor Horn |
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Das Dorf Heinzenberg liegt hinter dem Bergrücken und als die Bahn ihre letzten Fahrten unternahm, sah der Bahnbenutzer von der Bahn aus nur einen einzelnen Dachfirst von Heinzenberg. Dass die DB damals nichts daran setzte, die Situation der Weiltalbahn zu verbessern, wird in Heinzenberg am deutlichsten, denn eigentlich hätte der Bahnsteig an den Bahnübergang verlegt werden müssen, um den Fußweg zur Bahn für die Heinzenberger deutlich zu verkürzen. Mit den Schienenbussen wäre das kein Problem gewesen. |
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© Jürgen Leindecker |
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