Zwischen der ehemaligen Holzverladestelle Jägerhaus und Brandoberndorf liegt bei km 33,44 auf Höhe 246,92 m ü. NN der Hasselborn. Hasselborn war immer nur Haltepunkt. Die Weiche für das Gleis mit der Seitenrampe muß vor 1973 ausgebaut worden sein. Zurück zur Solmstalbahn
Unterseite: Hasselborner Tunnel |
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An der östlichen Tallehne des Aubachtals kommt die Bahnstrecke aus dem Hasselborner Tunnel wieder ans Licht und führt über eine Straße zum den Haltepunkt Hasselborn, ursprünglich eine Hugenottengründung und heutiger Ortsteil von Waldsolms. Hasselborn und Brandoberndorf gehörten übrigens bis 1933 zum Landkreis Usingen. Dieser wurde damals kurzzeitig aufgelöst und bei der Wiedergründung verblieben die beiden heute mit dem Usinger Land verbundenen Orte beim Landkreis Wetzlar. |
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Einst besaß Hasselborn eine Seitenrampe. Quelle: Stationsverzeichnis der Eisenbahnen Europas, 1931 |
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Der neu angelegte Taunusbahn-Haltepunkt liegt etwa 200 Meter näher am Ort, der Bahnhof mit dem schmucken Bahnhofsgebäude befindet sich weiter in Richtung Brandoberndorf. |
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Weiter geht es über hohe Dämme und durch verschiedene Einschnitte und langsam senkt sich die Trasse zum heutigen Endpunkt der Taunusbahn, dem Bahnhof Brandoberndorf im Solmsbachtal. |
© Jürgen Leindecker |
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